Probeposting #1

In diesem Jahr ist die Arena ein Waldgelände. In diesem Wald ist ein riesiger Baum, der Urwaldriese. Der Urwaldriese ist eigentlich bloß ein sehr sehr großer Baum. Sein Stamm ist hohl und unten am Anfang des Stammes ist ein kleines Loch in das man sich durchzwängen kann. Im Hohlraum kann man sich frei bewegen, denn der Baum ist sehr breit. er ist der größte im ganzen Wald. An den Wänden kann man Hochklettern denn auch die Äste sind am Astanfang hohl, dadurch kann man sich dort, im Hohlraum, festhalten.
Ein kleiner See der sich im nördlichen Teil der Arena befindet. In ihm sind Fische zu finden, jedoch nicht sehr viele. Der See ist relativ klar und sauber.
Ein Gebirge gibt es auch. Im Gebirge ist eine große Höhle. An der Decke sind einige Tropfsteine und hie und da auch ein paar Fledermäuse die auf dich losfliegen wenn du die Höhle betrittst. Aber sie sind eigentlich ziemlich Harmlos. Noch dazu gibt es im Gebirge einen gut versteckten Bergsee. Diesen kann man nur schwer finden, denn er liegt ganz tief im Gebirge. Das Wasser ist klar und man kann dadurch sogar bis zum Boden sehen. Im Wasser schwimmen einige Fische. Mansche von ihnen sind nur leider Giftig und andere wiederum sind Mutationen. Doch in dem Wasser gibt es auch essbare Fische, die jedoch eher schwer anbeißen.

Wer will?

Ich konnte es noch immer nicht glauben. Ich war wirklich in der Arena. Vorsichtig strich ich über den hölzernen Griff meines Bogens. Den hatte ich mir zusammen mit einem Rucksack und einigen Pfeilen am Füllhorn geschnappt. In dem Rucksack waren eine leere Thermosflasche, ein paar Kekse zum essen, ein Seil, eine kleine Decke und ein paar Dolche. Als ich von links ein Geräusch vernahm, welche definitiv nicht von einem Tier hätte stammen können, stülpte ich mir meinen Rucksack über, schnappte meinen Bogen, legte eine Pfeil an die Sehne und rannte so los. Ich sah hinter mich und entdeckte den Jungen aus 6. Er wollte gerade mit seinem Dolch auf mich zielen. Diese Tur würde ich ihm vermiesen! Schnell spannte ich meinen Bogen und zog die Sehne so weit, bis mein Daumen mein Ohr berürte. Dann zielte ich kurz und schoss schließlich. Der Pfeil sauste los und bohrte sich mitten in das Herz des Jungen. Wenig später ertönte die Kanone Eigentlich war ich gar nicht so erpicht darauf, alle heir umzubringen. Ich tötete nur wenn es nötig war. Und dieses Mal war es das. Sterben wollte ich nicht, also musste er es tun, so leid es mir auch tat. Noch bevor das Hovercraft ihn abholen konnte, zog ich den Pfeil aus seinem Körper und durchsuchte ihn nach nützlichen Dingen. Am Füllhorn hatte ich gesehen wie er sich eine Tasche genommen hatte. Ich fand fünf Dolche und die Tasche. Dann etfernte ich mich von dem Toten und nahm mir vor Wasser zu suchen. Der Boden war Moosbewachsen, was bedeutete, dass es hier irgendwo eine Quelle, oder einen See geben musste. Und tatsächlich, etwa 300 Fuß weit weg von dem toten Jungen aus 6 gab es einen kleinen See. Er war klar, und man konnte hier und da kleine Fische sehen. Außerdem entstand hier ien kleines Gebirge. Vielleicht gab es hier ja auch eine Höhle? Ich wollte später danach suchen. Aus meinem Rucksack nahm ich die Thermosflasche und füllte sie mit dem Wasser. Dann durchsuchte ich die Tasche des Jungen. Kräcker, eine Flasche voll mit Orangensaft, Streichhölzer und sogar ein kleines Erste-Hilfe-Set. Ich stopfte alles wieder in die Tasche und versuchte diese dann auch noch in den Rucksack zu bekommen. Passte nicht. Na toll... Ich setzte mich und trank Wasser aus dem See. Es schmeckte erstaunlich gut. Nach kurzer Zeit erhob ich mich, nahm meine Sachen und durchsuchte das Gebirge nach einer Höhle. Gut versteckt, ganz oben gab es tatsächlich eine. Ich kletterte zu ihr herauf, auch wenn ich zwei, drei Mal abgerutscht bin, und betrat die Höhle. Sie war recht groß, und es schien mir, als hätte noch kein anderer Tribut sie gefunden. Ich musste den Höhleneingang unbedingt tarnen! Meine Taschen versteckte ich in der Höhle, Pfeil und Bogen behielt ich bei mir. Dann verließ ich mein neues Versteck und suchte nach Farnen und großen Blättern. Glücklicherweise war der Stein rundum den Höhleneingang auch ziemlich bewachsen, was das Tarnen erleichterte.
Zurück in der Höhle band ich die Blätter und Farne zusammen und legte sie über den Eingang. Von außen sah es gut getarnt aus. So leicht würde man diese Höhle wohl nicht mehr finden.