Avatar - Das fünfte Element

Viele Jahrzehnte nach dem Tod des Avatars Aang, der die vier Nationen wieder vereint hat, droht neues Unheil. Mysteriöse Gestalten tauchen auf, und bringen Chaos mit sich. Kann der Frieden bewahrt werden, oder wird erneut ein Krieg ausbrechen?
 
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BeitragThema: Informationen zu Avatar    Informationen zu Avatar  Icon_minitimeFr Dez 21, 2012 8:40 am

Hier liste ich mal ein paar Gegenstände, Waffen, Tiere, Pflanzen, etc. auf. Vielleicht nützt es dem einen oder anderem ja mal.

GEGENSTÄNDE

AVATAR RELIKTE: Die Avatar-Relikte sind die Spielzeuge, die jeder Avatar als kleines Kind wählt, weil sie ihm vertraut vorkommen. Aang wählte diese ebenfalls, so wussten die Mönche, dass er der neue Avatar ist.
Die Relikte im Bild:

JENAMYD-KRISTALLE: Ein Jemanyd-Kristall besteht aus Kandis-Zucker. Wenn man diesen jedoch als Ring benutzt, kann dies fatale Folgen haben. Der Kristall wächst dann nämlich von Minute zu Minute, bis der Träger völlig umhüllt davon ist und sich nicht mehr bewegen oder sogar nicht mehr atmen kann.

SANDSEGLER: Sandsegler sind die Fortbewegungsmittel der Sandbändiger der Si Wong Wüste. Sie sehen aus wie Schiffe und bewegen sich mit von Bändigern erschaffenen Windböen oder kleinen Sandhosen fort.

PANZERZUG: Der Panzerzug ist eine von der Feuernation entwickelte Kreuzung aus Panzer und Zug. Es wurde das Konzept eines Panzers benutzt und darauf aufgebaut, eine Maschinerie entworfen, die es dem Gefährt erlaubt, praktisch überall hin zu gelangen und dennoch groß genug zu ein, um eine große Anzahl an gefährlichen Dingen zu transportieren. Der Panzerzug besitzt die Größe eines üblichen Zuges und besteht aus mehreren Abteilungen, wobei das erste Abteil ein stark gepanzertes Triebteil ist, welches die mit Kohle, Dampf oder Feuerbändigen betriebe Maschine beinhaltet. Der Panzerzug kann oft schon durch die Abgaswolke von einigen Kilometern Distanz entdeckt werden. Die Forntpanzerung des Triebwagens besitzt das funktionelle Design eines scharfen, gepanzerten Bugs, um sich durch jegliche Hindernisse zu schneiden. Die nächsten Wagons sind für die Lagerung und den Transport von Gütern oder Truppen und Geräten und können nach belieben angehängt werden.

BUCH DER WOLKEN: Das Wolkenbuch gehört Tante Wu. Dort stehen die verschiedenen Wolkenkonstellationen, die jeweils eine besondere Bedeutung haben. In Die Wahrsagerin sagt Tante Wu mithilfe dieses Buches vorraus, dass das Dorf Makapu nicht zerstört wird. Als Aang und Sokka auf den Vulkan klettern und sehen, dass der Vulkan ausbrechen wird, versuchen sie die Bewohner des Dorfes zu warnen. Diese glauben jedoch nicht, dass es zu einem Vulkanausbruch kommt. Daraufhin klaut Aang das Buch der Wolken, um die Wolken so zu verändern, dass Tante Wu ebenfalls ein Vulkanausbruch vorraussagen kann.

JETSKIS: Ein Jetski ist ein Gefährt der Feuernation. Diese dampfgetriebenen Maschinen sind perfekt für Wassertransporter über kurze Reichweite und schnellen Zugriff auf Wassergefährte. Sie bieten zwei Soldaten Platz und können extrem hohe Geschwindigkeiten erreichen. In der Folge Die bemalte Lady kamen Soldaten der Feuernation auf Jetskis, um das Dorf Jang Hui zu zerstören.

GLEITER: Gleiter sind Gegenstände der Luftnomaden. Jeder Luftnomade erhält, wenn er beginnt der Ausbildung einen Gleiter. Sie sind echte Handarbeit der Luftnomaden. Im unausgeklappten Zustand sehen die Gleiter aus wie ganz normale Stäbe. Luftbändiger nutzen sie, um die Präzision von Luftstößen beim Luftbändigen zu erhöhen. Sehr erfahrene Luftbändiger können sogar mit einem Stab Luftklingen erschaffen, die sowohl durch Holz als auch durch Stein schneiden und bei lebenden Individuen schwere Schäden verursachen können.
Wenn man diesen Stab ausklappt erhält man einen Gleiter, mit dem ein Luftbändiger in der Luft fliegen kann. In der Episode Das Vermächtnis sieht man, wie Mönch Gyatso sich in der Luft auf seinen Gleiter stellte und auf ihm in der Luft surfte. Als Aang das sah, fragte er sich, warum er nicht schon selbst auf so eine Idee gekommen war, da es sehr lustig aussieht und sicher viel Spaß macht.

WAFFEN

BUMERANG: Der Bumerang ist eine Waffe von Sokka. Er bekam seine heißgeliebte Waffe von seinem Vater Hakoda geschenkt. Sie ist silberblau und aus Stahl gefertigt. Die Waffe wurde ursprünglich vom Wasserstamm gefertigt.
Sokka schlug den Namen "Team Bumerang" auch als Name für die Gruppe vor, da in dem Wort "Bumerang" sogar der Name von Aang vorkommt. Den Namen vorzuschlagen zeigt ebenfalls wie sehr er an dieser Waffe hängt. Doch in der Folge Zosins Komet, Teil 4: Avatar Aang wirft Sokka den Bumerang auf einen Feuerbändiger um sein und Tophs leben zu retten. Der Bumerang kam aber nie zurück.
Bumerang:

DOPPEL-TIGERKOPF-HAKENKLINGE: Ein Schwert, das aus drei Komponenten besteht: Einer langen Klinge, die am Ende zu einem Haken gebogen ist, einer gebogenen kurzen Klinge über dem Griff und einem Speerkopf an der Unterseite des Griffes. Die Haken sind nützlich, um sich irgendwo festzuhalten, einen Gegner im Kampf zu sich zu ziehen oder ihn zu entwaffnen. Die Doppel-Tigerkopf-Hakenklinge wird z.B. von Jet, dem Anführer der Freiheitskämpfer eingesetzt (Übrigens gibt es die wirklich unter dem Namen "Hook Sword" oder "Twin Tiger Head Hook Sword").

WAKIZASHI: Das Wakizashi ist, im Gegensatz zum Katana, ein etwas kürzeres Samuraischwert. Es hat eine sehr scharfe Klinge. Diese Schwerter werden von den Kyoshi Kriegerinnengeführt.

GÜRTELTIERPANZER: Der Gürteltierpanzer wird von vier Erdbändigern gesteuert. Jeder Panzer besteht aus mehreren Segmenten, die dem Panzer erlauben, auch auf ungleichem Terrain zu agieren. An den Seiten lassen sich Klappen öffnen, die Erbändigern erlauben, Felsen auf Gegner zu schießen. Die Haupwaffe des Panzers ist aber seine Fähigkeit, sich zu biegen. Dank der Segmente kann sich ein Teil des Panzers vom Boden heben. Der Mechaniker konsultierte viele Erdbändiger, um den Panzer zu perfektionieren. Dennoch sind diese Gürteltierpanzer nicht unverwundbar. Ein direkter Treffer kann diese Panzer schwer beschädigen und ein Treffer in die Seite kann den Panzer umwerfen und damit manövrierunfähig machen. Der Panzer wird im Kampf gegen die Feuernationeingesetzt. Er ähnelt sehr einem Tausendfüßler oder einem anderem Käfer.

BOHRER: Der Bohrer ist eine technische Meisterleistung der Feuernation, mit der sie es schaffen, die Mauer von Ba Sing Se zu durchbohren, um sich gewaltsam Zugang in die Stadt zu verschaffen.

FÄCHER: Der Fächer ist eine sehr elegante Waffe, der in der Verteidigung und im Nahkampf Verwendung findet oder zum Verstärken von Luftbändigen eingesetzt wird. Avatar Kyoshi benutzte zwei von ihnen, wie auch die nach ihr benannten Kyoshi Kriegerinnen. Selbst Avatar Aang benutzte sie einige Male (Die Kriegerinnen von Kyoshi und Der Tag des Avatar), um sein Luftbändigen gezielt im Kampf einsetzen zu können. Diese Fächer sind sehr stark. Im Kampf mit Feuerbändigern können die Fächer jedoch deren Fähigkeiten noch verstärken, da Wind bis zu einer bestimmten Stärke das Feuer anfacht.

WURFMESSER: Das Wurfmesser ist eine Distanzwaffe, die von Mai in der Serie benutzt werden, aber sie benutzt sie nicht häufig. Es sind sehr scharfe Dolche mit einem Griff. Die drei scharfen Klingen daran, sind einziehbar so können aus drei Klingen ein scharfer Dolch werden. Oftmals zieht sie die Wurfmesser schnell heraus und wirft damit auf die Gegner, die dadurch verletzt, oder an einer Wand oder ähnliches fixiert werden.

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LITSCHIS: Litschis sind nussähnliche Früchte, die es auch in der Welt von Avatar gibt. Sie sind von rot-bräunlicher Farbe und für ihre Reichhaltigkeit und ihren besonderen Geschmack überall bekannt. Ihre Nüsse, oder eher Möglich die Blätter des Baumes der Frucht, können auch verwendet werden, um Tee zuzubereiten, was Zuko anmerkte, als der im Jasmin Drachen gearbeitet hat. Sie wachsen ausschließlich im Erdkönigreich. Es ist nicht bekannt, ob die Früchte auch in oder nahe bei den Tempeln der Luftnomaden wuchsen, allerdings scheint Momo sie sehr gern zu essen. Das könnte darauf hindeuten, dass er sie bereits von zu Hause von den Lufttempeln kennt und dort bereits einmal gefunden und gegessen hat. Es ist nicht bekannt, ob die Pflanze besonderen Boden oder ein bestimmtes Klima zum Wachsen benötigt.

PANDALILIE: Die Pandalilie ist eine sehr seltene schwarz-weiße Blume im Erdkönigreich. Sie wächst einzig und allein an Kratern von Vulkanen, wie dem nahe des Makapu Dorfs. Die Feuchtigkeit und der Art des Bodens muss dort besonders sein, da diese Pflanze sehr anspruchsvoll ist. Die Pandalilie gilt als Symbol der Liebe und wird oft genutzt, um das Herz von jemand ganz Besonderem zu gewinnen. Sie hat eine ähnliche Bedeutung wie die Feuerlilie. In der Episode Die Wahrsagerin besteigt Aang zusammen mit Sokka den Vulkan nahe des Makapu Dorfes, um eine Pandalilie für Katara zu finden. Doch als die beiden am Krater angekommen sind, müssen sie feststellen, dass der Vulkan kurz davor ist, auszubrechen.

MOHNBLUME: Die Mondblume ist eine Pflanze mit weißen Blüten, die im Erdkönigreich heimisch ist. Die Pflanze wächst am besten an schattigen Plätzen. Stellt man sie hingegen in direktes Sonnenlicht beginnt sie sofort zu welken. Mondblumen werden erstmals in der Episode Geschichten aus Ba Sing Se gezeigt und erwähnt, als Iroh einem Ladenbesitzer rät, die Blume in den Schatten zu stellen, wo sie sich auch sofort von dem Welken zu erholen scheint.

WEISSER JADEBUSCH: Der Weiße Jadebusch ist eine giftige blühende Pflanze, die ausschließlich im östlichen Teil des Erdkönigreichs wächst. An den Enden der langen Ranken der Pflanze findet man wunderschöne, alleinstehende rot-weiße Blüten. Die Blätter und Blüten produzieren ein Gift, das bei Berührung mit der Haut einen juckenden Hautausschlag hervorruft. Das Gift dient, wie bei vielen anderen Pflanzen auch, als Schutz vor Fressfeinden. Falls die Pflanze über die Nahrung mit aufgenommen wird, verteilt sich der Hautausschlag über den gesamten Körper und könnte fatale Folgen haben, falls sich die Atmungsorgane des Opfers damit infizieren. Eine besondere grüne Salbe kann den Ausschlag abklingen lassen und den Betroffenen heilen, wenn sie rechtzeitig aufgetragen wird. Andernfalls helfen auch Bakuibeeren, das Gift zu bekämpfen. Jedoch sind diese den Makahonibeeren sehr ähnlich, die Blindheit hervorrufen können. Aufgrund seiner Erscheinung wird der Weiße Jadebusch oft mit dem Weißen Drachenbusch verwechselt, aus dessen Blättern man hervorragenden Tee herstellen kann, und manchmal von schlecht informierten Teeliebhabern, wie Iroh, gepflückt und zu sich genommen. Erfahrenen Kräuterkennern sollte der Unterschied geläufig sein: Das Blütenblatt der Weißen Jade ist weiß und hat dunkelrote bis orangefarbene Streifen, während es bei dem Weißen Drachen genau andersherum ist. Diese Pflanze hat ein dunkelrot bis orangefarbenes Blütenblatt mit weißen Streifen darauf.

BAKUIBEEREN: Bakuibeeren sind Pflanzen, die in den Wäldern des Erdkönigreichs wachsen. Die Beeren sind dafür bekannt, dass sie eine heilende Wirkung haben sollen, die den Giftstoffen der Weißen Jade entgegenwirkt. Die Bakuibeeren sind den Makahonibeeren sehr ähnlich, die allerdings sehr giftig sind und Blindheit hervorrufen können. In der Episode Die Höhle der Verliebten vergiftet sich Iroh versehentlich durch die Weiße Jade-Pflanze. Er will die Vergiftung mit einer Hand voll Bakuibeeren heilen, die er kurz darauf gefunden hat. Allerdings ist er sich nicht sicher, ob es auch wirklich die Bakuibeeren sind, die er da gefunden hat und nicht etwa die Mahakonibeeren. Doch noch bevor er sich darüber im Klaren werden kann, schmeißt Zuko die Beeren in den Wald. Ob es nun wirklich Bakuibeeren waren und was passiert wäre, wenn Iroh sie zu sich genommen hätte, ist nicht bekannt.

TIERE

TUI: Tui ist der Geist des Mondes. Er lebt zusammen mit La, dem Geist des Meeres, in der Geisteroase beim nördlichen Wasserstamm. Die beiden sind in die reale Welt als Fische gekommen und umkreisen sich ständig in dem Wasser der Geisteroase. Tui ist ein weißer Fisch mit einem schwarzen Rhombus auf der Stirn, während La schwarz ist und ein weißes Rhombus auf der Stirn hat. Zusammen halten die beiden das Gleichgewicht aufrecht und ähneln sehr stark Yin und Yang. Als Admiral Zhao in Wan Shi Tong's Bibliothek war, erkannte er den Zusammenhang der beiden und stellte fest, dass man die Wasserbändiger besiegen könnte, wenn man den Geist des Mondes ausschalten würde. Er nahm dieses Wissen aus der Bibliothek mit und zerstörte außerdem den Bereich über die Feuernation. Als Zhao schließlich an der Geisteroase angekommen war und den Fisch töten wollte, kam ihm Iroh in die Quere. Dieser erklärte ihm, dass er damit das Gleichgewicht auf der Welt stören würde. Zhao tat so als würde er es verstehen, und legte den Fisch wieder zurück in die Oase. Auch Aang, Katara, Sokka und Yue waren darüber erleichtert. Doch gleich im nächsten Moment tötete er den Geist des Mondes und floh, als er die Wut Irohs darüber zu spüren bekam. Während Aang mit dem Geist des Meeres fusionierte, um den Nördlichen Wasserstamm zu retten, erzählte Yue ihre Geschichte den anderen. Sie wurde als Kind still geboren und fing erst an zu schreien, als sie von ihren Eltern in der heiligen Quelle der Geisteroase gebadet wurde, da die Heiler des Stammes nichts mehr für sie tun konnten. Da färbten sich auch ihre Haare weiß. Iroh erkannte sofort, dass der Geist des Mondes, ihr Leben gegeben hatte und sie es ihm nun zurückgeben müsse. Yue legte ihre Hände auf den toten Fisch und belebte ihn somit wieder. Sie selbst starb allerdings dabei.

LA: La ist der Geist des Meeres, zusammen mit Tui, dem Geist des Mondes, befindet er in einem Teich in der Geisteroase des nördlichen Wasserstammes, dort schwimmen sie als zwei Koi-Karpfen und helfen Aang in die Geisterwelt zu kommen. La ist ein schwarzer Koi mit einem weißem Rhombus auf seiner Stirn. Zusammen mit dem Geist des Mondes, der weiß ist und ein schwarzes Rhombus auf seiner Stirn hat, stellen die beiden das Gleichgewicht dar. Sie ähneln stark Yin und Yang aus der japanischen Kultur.

HEI BAI: Hei Bai ist ein Waldgeist, der zwischen der realen Welt und der Geisterwelt wechseln kann. Er kommt in zwei Formen vor: als schwarz-weißer vierarmiger und gefährlicher Geist und in Gestalt eines Pandas. In seinem Geisterzustand ist er gefährlich. Er kann zerstörerische Strahlen verursachen, um seine Feinde zu schädigen. Hei Bai ist der Beschützer eines Waldes im Erdkönigreich. Als eines Tages die Feuernationen den Wald niederbrannten, wurde Hei Bai zornig. Er machte die Bewohner eines Dorfes verantwortlich, welche in der Nähe des Waldes wohnten. In der Episode Die Geister-Welt (Wintersonnenwende, Teil 1) erscheint er in seiner gefährlichen Geisterform und greift ein kleines Dorf an. Hei Bai zerstört Teile des Dorfes und entführt jeden Tag einen Dorfbewohner. Aang konnte ihn nach einiger Zeit besänftigen, denn er zeigte ihm, dass der Wald eines Tages nachwachsen würde, indem er ihm eine Eichel gab. Das führt dazu, dass Hei Bai in die Gestalt eines Pandas wechselte und die entführten Menschen frei gab.
Er wird später zum guten Verbündeten Aangs und kommt sogar, wenn Aang ihn ruft. Er hilft ihm noch einige Male. Als die Feuernation den Nördlichen Wasserstamm angreift, ist Aang auf der Suche nach Koh, dem Gesichtsräuber. Nachdem er seine Information von Koh erhielt, hilft Hei Bai ihn zurück zukommen in die reale Welt.

RINGELSCHWANZFLUGLEMUREN: Wie der Name schon verrät, haben diese Exemplare schwarze Kringel um ihre Schwänze. Sie sehen, im Gegensatz zu Momo, aus wie echte Lemuren.

BOTENFALKE: Botenfalken (auch Brieffalken) sind auf die Überbringung von Briefpost abgerichtete Falken und zum Zeitpunkt des hundertjährigen Krieges Avatar - Der Herr der Elemente das meist genutzte Mittel der Nachrichtenübertragung. Der Falke ist eine der wenigen Tiergattungen in Avatar, die keine Chimären sind. In Rückkehr nach Omaschu sendet der Gouvaneur, der die Omashu besetzenden Truppen befehligt, einen Botenfalken an die Untergrundkämpfer in dem Glauben, sie haben sein Kind entführt. In Am Strand wird ein Falke, der dem Feuerlord Informationen über den totgeglaubten Avatar Aang überbringen soll, vom Rabenadler des Kopfgeldjägers abgefangen. In Gauner und Fallen kauft Sokka einen Botenfalken, welchen er Falkilein nennt, der jedoch am Schluss der Episode verwendet wird, um eine Nachricht von Toph zum Bei Fong-Anwesen zu überbringen. Im weiteren Serienverlauf taucht er nicht wieder auf.

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